Archive for März 2009

Meue Russisch-Kurse am LSI

März 17, 2009

Das Landesspracheninstitut hat auch tolle Kurse.

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,

Berufungskomission Professur für neuere Altsprachen

März 17, 2009

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,

Danziger Werft mit Herrn Borowczak („Sternstunden …“)

März 17, 2009

Torun („Sternstunden der polnischen Kultur“)

März 17, 2009

„Sternstunden der polnischen Kultur“ (22.03.-01.04.2007)

März 17, 2009

Überblick

Zwischen dem 22. März und dem 1. April 2007 fand unsere studentische Projektreise „Sternstunden der polnischen Kultur“ statt. Hier unser entgültiges Programm. Kurz möchten wir umreißen, wie unser Aufenthalt in den Städten Toruń, Grunwald, Malbork, Gdańsk und Umgebung verlaufen ist. Etwa ein Drittel der Teilnehmer gehörte anderen Studienrichtungen an (Italianistik, Anglistik, Katholische Theologie, Soziologie), was zu einem tollen Gruppenklima beigetragen hat.
Unser Vorhaben, für die polnische, aber auch deutsche Geschichte bedeutende Orte im Norden Polens aufzusuchen und uns mit verschiedenen Vertretern bzw. Zeitzeugen zu treffen und zu diskutieren, ist sehr erfolgreich verlaufen!
Neben der gotischen Altstadt und dem allgegenwärtigen Gedenken an den Astronomen Kopernikus in Toruń, der schicksalsträchtigen Schlacht auf dem weiten Gelände in Grunwald, der ältesten Ordensritterburg Europas in Malbork und natürlich der historischen Kulisse in Danzig haben wir uns vor allem mit der Zeitgeschichte dieser Regionen auseinander gesetzt. Zwei große Themenblöcke haben sich dabei als Leitthemen der Projektreise erwiesen:
Das Thema „Solidarność“

Unsere Treffen mit den Protagonisten der Streiks der 1970er und 1980er auf der Danziger Werft haben wir selbst arrangieren und erfolgreich verwirklichen können:

• In Danzig haben wir uns zuerst mit Herrn Jerzy Borowczak getroffen, einem ehemaligen Mitstreiter Lech Wałęsas und jetzigen Museumsdirektors, um mit ihm die Ausstellung über die Zeit der Solidarność „Wege zur Freiheit“ zu erkunden. Mit sehr vielen Details und persönlichen Informationen hat er uns seine Sichtweise der Arbeiterstreiks auf der Danziger Werft geschildert und unsere Fragen beantwortet.

• Als Höhepunkt der Projektreise haben wir den ehemaligen Werftarbeiter und Präsidenten Lech Wałęsa in seinem Danziger Büro besucht, der sich mit uns sehr gern über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Polens und Europas unterhalten hat.

• Das Interesse an der Solidarność-Thematik war so groß, dass wir noch am selben Tag zum Telefonbuch und zum Hörer griffen und Frau Anna Walentynowicz um ein Treffen baten. Sie zeigte großes Interesse an uns als deutschen Studierenden und lud uns zum Kaffee und Kuchen in ihre Wohnung zu einem zweistündigen Gespräch ein.
Die Danziger Schriftsteller Mieczysłáw Abramowicz und Stefan Chwin.

Was die Danziger Kulturszene und die Universität Danzig zu bieten haben, erfuhren wir während folgender Termine:

•Der jüdische Schriftsteller Mieczysłáw Abramowicz widmete uns einen ganzen Tag. Zuerst führte er uns ein wenig durch die Stadt und lenkte unser Augenmerk auf das alte jüdische Danzig. Im Anschluss bot uns Herr Abramowicz im Roten Rathaus eine eigens für uns organisierte Multimedia-Präsentation zur Geschichte der Juden in Danzig. Nach der Mittagspause trafen wir ihn am frühen Abend zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant „Turbot“, wo er sehr gerne auf unsere Fragen einging.

• Am drauffolgenden Tag besuchten wir die Danziger Universität, wo wir zuerst mit einem Mitarbeiter des Instituts für Polonistik, Herrn Dr. Marcin Całbecki, – der uns bereits am Mittwoch auf unserer Danziger Stadterkundung und auf unserem Ausflug nach Sopot begleitete – , über das Studienangebot sowie die Studienbedingungen sprechen konnten. Herr Całbecki machte uns zudem mit dem Austauschstudierenden Adrian Mitter bekannt, der als Leipziger Student der Geschichte und Polonistik in Danzig seine Polnischkenntnisse perfektioniert hat und uns von seinen eigenen Erfahrungen berichtete.

• Unseren Tag an der Uni komplettierte das Treffen mit dem Schriftsteller und Universitätsprofessor Stefan Chwin, der uns Fragen nach seinem literarischen Schaffen beantwortete, sich aber auch von einer sehr persönlichen Seite zeigte.

Sämtliche Gespräche und Interviews befinden sie in übersetzer Form in unserer Projektbroschüre!
Unsere „Sternstundler“

Auch haben unsere Teilnehmer toll mit uns zusammengearbeitet und somit das Gelingen der Reise unterstützt. Jede/r verfasste ein Inforeferat, damit wir mit einem gewissen Vorwissen unser Tagesprogramm starten konnten. Die wohl intensivste Arbeit während der gesamten Reise leisteten unsere Doku-Mädels Katarzyna Lewandowska und Ülfide Zafer, die jeden Programmpunkt an jedem Tag der Projektreise durch Fotos, Film und Ton festhielten. Zudem haben uns Ewa Antoniewicz und Julita Noerenberg während unserer Termine mit unserem polnischen Referenten als Dolmetscherinnen tatkräftig unterstützt. Zu unseren Treffen mit den Danziger Schriftstellern verhalf uns Frau Agata Przyborowska-Stolz, Lektorin für Polnisch am Seminar für Slavistik/Lotman-Institut an der RUB:
Was geschieht als nächstes?

Die Nachbereitung des Projekts ist abgeschlossen. Diesbezüglich fand zum einen im Juni eine Multimedia-Präsentation statt, für deren Erstellung wir uns nochmals bei Eva Huczalla ganz herzlich bedanken möchten.

Zum anderen bieten wie unserere Projektbroschüre, die Kurzessays und die Interviews mit unseren polnischen Referenten, gegen eine Schutzgebühr von 2,- € an.“

Danke!

Wir wollten uns an dieser Stelle bei allen, die an diesem Projekt teilgenommen haben, recht herzlich bedanken! Auch im Namen der gesamten Teilnehmergruppe danken wir dem Seminar für Slavistik, der Gesellschaft der Freunde der RUB, dem FSVK und dem Dekanat für Philologie für die tolle ideelle und v.a. finanzielle Unterstützung, ohne deren Förderung unser Projekt nicht möglich gewesen wäre.
Katharina Mol und Magdalena Korda

Idee & Realisation

Binationales Studentisches Austauschprojekt „Radom-Bochum“

März 17, 2009

Im WS 2003/2004 und im SS 2004 hat die Fachschaft Slavistik in Kooperation mit dem Kolleg für Fremdsprachen in Radom, Polen, (Nauczycielskie Kolegium Języków Obcych Radom) einen beidseitigen studentischen Austausch durchgeführt.

Auf diesen Seiten soll das gesamte Projekt, das mit einer Projektdokumentation in Form einer zweisprachigen Broschüre abgeschlossen wurde, noch einmal kurz vorgestellt werden.

Wir wünschen allen Besuchern dieser Seiten viel Spaß beim Schnuppern und hoffen, dass sie Anregungen bietet für ähnliche zukünftige Projekte zwischen Deutschland und Osteuropa.
Projektbeschreibung

Wie haben wir es verwirklicht?

Organisation und Finanzierung

Abschluß des Projekts

Wer, wie, was?

Unsere Ziele

Ansprechpartner zum Projekt

Projektbeschreibung

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit stand ein Informationsaustausch über Berufs- und Zukunftsperspektiven für Hochschulabsolventen im grenzüberschreitenden deutsch-polnischen Dialog. Konkret bedeutete dies, dass gemeinsam mit Vertretern aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur eine Bestandsanalyse der deutsch-polnischen Zusammenarbeit erörtert werden sollte. In diese Bestandsaufnahme wurden auch die Bereiche Medien und Bildung aufgenommen. Studierende sollten dadurch die Gelegenheit bekommen, Einblick in verschiedene Tätigkeits- und Berufsfelder zu erhalten und gemeinsam mit Experten ihre Berufschancen zu diskutieren. Gleichzeitig konnten die Studierenden diese Kontakte nutzen, um sich über mögliche Praktika und nötige Qualifikationen zu informieren. Weitere Ziele des Projekts waren die Intensivierung von Sprachkenntnissen und sowie der Aufbau von Netzwerken. Ein genaue Lister der Gesprächspartner befindet sich in der Broschüre.
Wie haben wir es verwirklicht?

Der interkulturelle Austausch mit dem Fremdsprachenkolleg Radom wurde durch gegenseitige kurzfristige Besuche realisiert. Dazu wurden in den Semesterferien des Wintersemesters 2003/2004 und im Sommersemester 2004 je eine Fahrt geplant. Zunächst besuchte eine 13-köpfige Gruppe Bochumer Studenten das NKJO in Radom vom 21. bis zum 28. März 2004. Der Gegenbesuch der Radomer Teilnehmer in Bochum erfolgte im Zeitraum vom 11. bis zum 18. Juni 2004 mit einer ähnlich großen Gruppe. Die Aufenthalte dauerten jeweils sieben Tage.

Während dieser Zeit sprachen und diskutierten wir mit Vertretern aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur, Bildung und Medien geführt. Die Tagesablaufpläne und eine Auflistung aller konkreter Gesprächspartner verdeutlichen, wie vielseitig und abwechslungsreich das Projekt verlief.
Organisation und Finanzierung

Das Projekt basierte beidseitig auf einer rein studentischen Initiative. Es wurde sowohl von dem Seminar für Slavistik / Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur als auch von dem Radomer Fremdsprachenkolleg befürwortet und unterstützt.

Die Fachschaft Slavistik versuchte zunächst, interessierter Studenten in Form von Internet-Chats und E-Mail Tandems zu vernetzen. Mit dieser virtuellen Vernetzung verfolgten wir folgende Ziele: zum einen ermöglichte diese Art der Kommunikation einen dauerhaften und intensiven Kontakt der Teilnehmer untereinander während des gesamten Projekts und sollte sie über die Zeit ihres jeweiligen Auslandaufenthaltes hinaus verbinden. Zum anderen konnten Kontakte hergestellt werden, die es ermöglicht haben, Unterbringung und Betreuung vor Ort privat zu organisieren. Als praktischer Nebeneffekt ergab sich hieraus eine enorme Kostenminimierung. Außerdem garantierte die intensive Betreuung durch den Partner ein „Eintauchen“ in die Sprache und Kultur des anderen, das ein wesentliches Ziel des Austausches war.

Da auf die Teilnehmer des Projekts erhebliche Kosten zukommen sollten, haben wir Fördergelder bei verschiedenen Institutionen und Stiftungen eingeworben. Dank der großzügigen Unterstützung durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk, die Fakultät für Philologie und das Seminar für Slavistik / Lotman-Institut an der Ruhr-Universität Bochum standen für die Aufenthalte in Radom und in Bochum Zuschüsse bereit, die mit einem Teilnehmerbeitrag von 60 Euro nur noch vervollständigt werden brauchten.
Abschluß des Projekts

Einige Teilnehmer haben den Austausch durch freiwillige Berichte dokumentiert, die nach dem Abschluß der Aufenthalte in einer Projektdokumentation veröffentlicht wurden. Parallel zum Projekt entstand eine Homepage, die Informationen zum aktuellen Projektstand liefert und nun als abgeschlossen betrachtet werden kann. Zusätzlich haben wir von vielen Teilnehmern eine umfangreiche Fotozusammenstellung erhalten, die man hier in einer Bildergalerie betrachten kann.
Abschließend haben wir noch eine Evaluation durchgeführt, die hier eingesehen werden kann.

Wer, wie, was?

Das Fremdsprachenkolleg obliegt in seiner Qualität der Lehre der Kontrolle der Universität Warschau. Es bietet eine dreijährige Ausbildung in der deutschen und englischen Sprache an, die in Zusammenarbeit mit der Warschauer Universität fremdsprachliche und didaktische Kenntnisse vermittelt und zum Fremdsprachenlektor ausbildet.

Es bestand ein sehr intensiver und persönlicher Kontakt zu zwei Lektorinnen des Kollegs in Radom. Frau Jolanta Bilska-Sulima und Frau Teresa Cieply leiten dort sprachpraktische und didaktische Übungen im Fach Deutsch. In Zusammenarbeit mit einigen Schülern des Kollegs betreuen beide Lektorinnen das Projekt auf polnischer Seite.

Radoms zentrale Lage erwies sich für den Austausch als sehr günstig, da von dort aus Exkursionen und Gespräche / Termine im weiteren Umkreis, z.B. Warschau, Krakau in die organisatorische Planung einbezogen werden konnten.

Auf Bochumer Seite waren die Studentinnen Katharina Mol, Julita Noerenberg, Eva Huczalla sowie Frau Nicole Kruczek (Mag.), die alle Mitglieder des FR Slavistik sind, für das Projekt verantwortlich.

Auf deutscher Seite richtete sich das Projekt an Studierende, die an polnischer Kultur, Wirtschaft, Politik und Bildung interessiert waren und die mindestens über Grundkenntnisse der polnischen Sprache verfügten. Zielgruppe der polnischen Seite waren Studierende des Fremdsprachenkollegs in Radom aller Jahrgänge, die mindestens Basiskenntnisse der deutschen Sprache besitzen und ebenfalls Interesse an politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Themen Deutschlands mitbrachten.
Unsere Ziele

Durch unser interkulturelles Austauschprojekt wollten wir die akademische Ausbildung der Teilnehmer durch praxisnahe Erfahrungen und Erörterung der möglichen Berufsperspektiven ergänzen. Das wichtigste Argument für eine solche Intention war für uns die Tatsache, dass wir damit ein ganz neues und vielleicht auch längst überfälliges Angebot für Studierende schafften. Denn gerade im Zuge der neuen B.A./M.A.-Studiengänge rückt das Berufsleben aufgrund kürzerer Studiendauer in greifbare Nähe. Deshalb wollten wir schon während des Studiums den Studenten Möglichkeiten bieten, sich frühzeitig über Perspektiven zu informieren und Kontakte (nicht nur) zueinander zu knüpfen.
Für weitere Fragen stehen wir Euch gerne persönlich zur Verfügung.

Ansprechpartner zum Projekt

Auf deutscher Seite:

Nicole Kruczek

Katharina Mol

Julita Noerenberg

Eva Huczalla
Auf polnischer Seite:

Jolanta Bilska-Sulima

Teresa Cieply

Protkoll der Fachschaftssitzung am 13.11.2007

März 17, 2009

Top 1: Öffentliche Institutsversammlung zur Verwendung von Studiengebühren
Top 2: Fachschaft T-Shirts
Top 3: Frau Franz
Top 4: Wahl eines neuen Protokollanten bzw. dessen Vertreters
Top 5: Neues „Amt für Kultur“
Top 6: Öffentlichkeitsarbeit
Top 7: Kulturangebot
Top 8: Nikolausparty

Hello world!

März 17, 2009

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